Offener, tiefer Durchstieg, stabile und ergonomische Konstruktion, hohe Standfestigkeit durch massive Aluminium-Bodenplatte, stufenlose Sitzhöhenverstellung. Extrem leise durch spezielle Antriebsriemen-Technologie. Universelle Schnittstellen zu EKGs und PC-EKGs (RS-232 und USB).
3 Cockpits stehen für die Ergometer ergoselect 5 zur Auswahl!
Cockpit-Fernbedienung M
mit LCD-Display und Fernsteuer-/PC-Betrieb. Standard-Cockpitausstattung des ergoselect 5 Ergometers
Cockpit-Bedieneinheit P (Ergometrie)
mit LCD-Display, Fernsteuer-/PC-Betrieb, 10 frei progr. Ergometrieprogramme und manuelle Lasteinstellung. Optionale Cockpit-Zusatzausstattung gegenüber dem Standard-Cockpit M. Bitte bei Bestellung unter Zubehör direkt mitbestellen.
Cockpit-Bedieneinheit Farb/Touch
Farbiger Touchscreen 7", Fernsteuer-/PC-Betrieb, 10 frei progr. Ergometrieprogramme manueller Betrieb, 3 frei progr. Trainings-/Testprogramme. Optionale Cockpit-Zusatzausstattung gegenüber dem Standard-Cockpit M. Bitte bei Bestellung unter Zubehör direkt mitbestellen.
Bitte beachten Sie: Eine Umrüstung auf ein anderes Cockpit ist im Nachhinein nicht möglich.
Ergonomische Funktionen sorgen für optimale Sitzposition und Tritt!
Komfortables Platznehmen
Der großzügige, offene Durchstieg ermöglicht auch älteren Patienten das sichere und einfache Aufsteigen auf das Ergometer. Rutschfeste PVC-Inlays – eingelassen in der Bodenplatte – bieten zusätzlich sicheren Halt.
Hohe Standfestigkeit durch massive Aluminium-Bodenplatte für ein Patientengewicht bis zu 160 kg. Kein Nachlauf der Pedale. Extrem leise durch spezielle Antriebsriemen-Technologie.
Richtige Sattelposition
Die Anpassung der richtigen Sattelhöhe kann entweder mechanisch oder optional mit Gasdruckfeder oder elektrisch vorgenommen werden. Zusätzlich kann die Sitzposition über eine horizontale Sattel-verstellung (Option) an den jeweiligen Patienten individuell angepasst werden.
Optimale Lenkereinstellung
Die Lenkerposition lässt sich sowohl in der Neigung um 360° (1), und zusätzlich optional durch die elektrisch einstellbare Lenkerhöhe (2) optimal an den Patienten adaptieren.
Zusätzliche Optionen
Blutdruckmessung
Automaische Blutdruckmessung und Datenübertragung (bei vorhandener EKG-Schnittstelle)
Messtechnische Kontrollen dienen zur Feststellung, ob ein MeÂdiÂzinÂprodukt mit Messfunktion die zulässigen maximalen MessÂabweichunÂgen (FehlergrenÂzen) einhält. Die MPBetreibV schreibt die Aufbewahrung des Protokolls sowie die Kennzeichnung
des Gerätes mit einer MTK Prüfplakette vor. Messtechnische Kontrollen dürfen nur für das Messwesen zuständige Behörden oder Personen, die die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen, durchführen für zum Beispiel:
Messgeräte zur nichtinvasiven Blutdruckmessung
Audiometer
Ergometer
Prüfintervall: mindestens alle 2 Jahre, wenn nicht vom Hersteller kürzer vorgegeben.
Für Betreiber von Medizinprodukten vorgeÂschriebene SicherÂheitsüberprüfung. Die STK darf nur von Personen, die die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen, zur rechtzeitigen ErÂkennung von GeräÂteÂmängeln und Risiken für Personal und Patienten
durchgeführt werden, z.B. für:
Defibrillatoren
EKG-Geräte/HF-Geräte
Infusions-/Spritzenpumpen
Inkubatoren
Patientenmonitore
Reizstrom-Therapiegeräte
Ultraschallvernebler
Sekretabsaugpumpen
Prüfintervall: in der Regel jährlich bzw. nach Herstellerangaben
DGUV V3 PRÃœFUNGEN
DGUV V3 Prüfung (bisher BGV-A3)
Die Verpflichtung zur Ãœberprüfung der Geräte wie z.B. EKG-GeÂräte, Bestrahlungsgeräte, Laborgeräte usw. ergeben sich aus den Unfallverhütungsvorschriften der BeÂrufsÂÂgenossenÂschafÂten. In diesen Regelwerken (UVV, DGUV Vorschrift 3 und GUV2.10)
sind Art und Umfang dieser KonÂtrollen geregelt. Zuständige Ãœberwachungsbehörden sind die GeÂwerbeaufsichtsämter sowie die BerufsÂgeÂnossenÂschaften.
Prüfintervall: jährlich
GERÄTEMANAGEMENT
Gerätemanagement
Die gesetzlichen Vorgaben beim Errichten und BeÂtreiben von Medizinprodukten erfordern insbesondere das WahrÂnehmen von Betreiberpflichten in ZuÂsamÂmenÂhang mit der MedizinÂproÂdukte-BetreiberÂverÂordÂnung, BeÂraÂtungsÂleistunÂgen für den sicheÂÂren
und ökonomischen Betrieb, InÂstandÂhalÂtungsÂleistunÂgen sowie Prüftätigkeiten.
RÖNTGEN-QUALITÄTSKONTROLLEN
Röntgen-Qualitätskontrollen
Die 2002 geänderte Röntgenverordnung fordert QualiÂtätsÂkontrollen an Röntgen-Durchleuchtungs- und MammoÂgraÂphie-Anlagen. Durch eine SachverÂstänÂÂdigenÂprüfung nach der InstalÂlaÂtion werden Art und Umfang der Kontrollen definiert.